Vorbeugung und Behandlung von Corona

Gibt es inzwischen wissenschaftlich oder durch Erfahrung belegte Arzneien und Naturstoffe, um sich vor einer Corona-Infektion wirkungsvoll zu schützen oder sie zu behandeln? Rund 31 Prozent der Corona-Erkrankten sind geimpft, laut  Robert-Koch-Institut von Anfang November. Unter den Intensivpatienten waren rund 20 Prozent geimpft. Wie können Menschen, die Bedenken gegenüber einer Impfung haben, sich und andere schützen? Was können Geimpfte zusätzlich für ihren und den Schutz anderer tun?

Der Arzt Joseph Varon, Stabschef & Chef der Intensivmedizin in dem amerikanischen Krankenhaus United Memorial Medical Center in Houston, Texas hat bereits mehr als 1600 Interviews im Fernsehen und anderen Medien hinter sich, weil die Todesrate der eingelieferten Patienten mit COVID-19 in seinem Krankenhaus bei 6,7 % liegt. Das ist ein Drittel der Todesfälle im internationalen Vergleich und im Vergleich zum Durchschnitt der Krankenhäuser in den USA. Ein aufschlussreicher Videoclip, in dem Dr. Varon das Rezept für seinen Erfolg offenlegt, ist auf der Videoplattform Odysee.com » zu finden.

Welche Medikamente setzt Dr. Varon, Professor für Akut- und kontinuierliche Pflege ein, um eine weit bessere Heilungsrate zu erzielen? Aktuelle Listen in deutscher Sprache der wirksamen Arzneimittelkombinationen, die er und ein Team von erfahrenen Professoren der Medizin und Ärzten » gegen COVID-19 und seine Varianten einsetzen und empfehlen, finden sich auf der Webseite Covid19CriticalCare.com/de ». Auf den Listen, die von der Vorbeugung über die normale Behandlung im Krankenhaus bis zur Behandlung auf der Intensivstation reichen, finden sich unter anderem Vitamin C und D3, Zink, Quercetin, Schwarzkümmelsamen, Kurkuma, Honig, Melatonin und Ivermectin ».  Dr. Varon und seine Kollegen haben einiges ausprobiert, um ihre mit COVID-19 infizierten Patienten zu heilen, und sie sind weiterhin am forschen. Auf Seite 4 des englischen Dokuments „Complete Guide to the care of the COVID-19 Patient »“ kann jeder einsehen, was gewirkt hat und was nicht.

Zu den Ärzten im deutschsprachigen Raum, die Corona-Infektionen mit den bewährten Arzneimittelkombinationen von Dr. Varon und Kollegen therapieren, gehören Dr. Markus Hell von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität und ihren Kliniken in Salzburg sowie Ärzte des Krankenhaus Barmherzige Brüder in München. Weitere Ärzte, die das tun, finden sich auf der Liste der Webseite covid19criticalcare.com

Homöopathie sehr wirkungsvoll bei der Behandlung von COVID-19-Infizierten

HomöopathieEine homöopathische Form der Behandlung der Symptome von Coronainfektionen beschreibt der Schweizer Arzt Dr. Wurster ebenfalls als sehr wirksam. Dr. Wurster führte 20 Jahre die homöopathische Tumorbehandlung in der von Dr. Dario Spinedi geleiteten Clinica St. Croce im Tessin durch und leitet seit 2019 eine eigene Praxis. Auf Dr-Wurster.com findet sich ein PDF seines Artikels in der Allgemeinen Homöpathischen Zeitung » des Haug Verlags zur erfolgreichen Coronainfektion-Behandlung mit Angaben zu Fällen und verschiedenen homöopathischen Mitteln.

Die Folgen einer Coronanfektion können vielfältig sein und von langwieriger Erschöpfung, anhaltenden Muskelschmerzen bis hin zu Kurzatmigkeit und hartnäckigem trockenem Husten durch Schädigung des Lungengewebes reichen. Die erfolgreiche Behandlung von Beschwerden nach einer Coronainfektion durch homöopathisch arbeitende Ärzte wird in der Ausgabe 1/21 der Zeitschrift „Spektrum der Homöopathie“ dokumentiert.

Auch Impfschäden können durch eine fachlich korrekte homöopathische Behandlung meist zum Teil oder ganz behoben werden, was bereits in vielen Büchern » dokumentiert wurde. Je früher die Behandlung von auftretenden Impfschäden erfolgt, um so erfolgreicher ist sie in der Regel.

Auf Seite 9 des PDF seines Webinars » vom 4. April 2020 erläuterte Dr. André Saine N.D. vom American Institute of Homeopathy, ein in Kanada, den USA und Europa sehr gefragter Homöopathielehrer, die Wirksamkeit der Homöopathie bei durch Viren verursachte Lungenentzündungen. Er zeigte im Rahmen eines Vergleichs, dass während der spanischen Grippe im Herbst und Winter 1918-1919 die Sterblichkeitsrate der mit Homöopathie behandelten Patienten, die eine Lungenentzündung hatten, bei 0,7% lag, während die Sterblichkeitsrate, der damals nur konventionell behandelten Patienten der gesamten US-Armee mit Lungenentzündung bei 5,8% lag.

Gibt es wissenschaftliche Nachweise für die Wirksamkeit von Naturheilmitteln gegen Corona?

GrapefruitkernextraktDa die Coronaviren häufig über die Nasenwege in den Körper eindringen, ließ der US-amerikanische Hersteller des Nasensprays Xlear die Wirksamkeit des Sprays gegen Coronaviren überprüfen. Das Spray, das sich aus Grapefruitkernextrakt (0,2%), Xylit (11%), das auch unter dem Begriff Birkenzucker oder Xylitol bekannt ist, Salz (0,85%) und gereinigtem Wasser zusammensetzt, zeigt in einer Studie eine erhebliche Verminderung der Coronaviren » auf Zellkulturen in der Glasschale. Das Spray kann man leicht selbst herstellen. Die Empfehlung der Studienautoren, darunter der Arzt Gustavo Ferrer », Präsident der Intensivpflegeexperten am Aventura Pulmonary Institute in Florida, USA: „Da es keine Risikofaktoren bei der Anwendung der Xylit/Grapefruitkernextrakt-Kombinationstherapie gibt, und das Nasenspray rezeptfrei erhältlich ist, … sollte die Einführung dieser präventiven antiviralen Therapie gefördert werden.“

In einer zweiten Studie » führte der Einsatz des Nasensprays bei Infizierten mit mild-moderaten Symptomen zu einer beschleunigten Abheilung, so dass die Autoren der Studien zu dem Schluss kommen, dass das „Xlear-Nasenspray, aufgrund der beschriebenen überzeugenden klinischen Ergebnisse, eine potenzielle zusätzliche Behandlungsoption bei leichten bis mittelschweren COVID-19-Fällen sein könnte.“ Das Spray kann man nicht nur für die Nasenwege verwenden, sondern auch für die Mundhöhle und den Rachenraum, in dem sich die Coronaviren gerne vermehren.

Studie zeigt: Zistrosentee ist gegen den Coronavirus wirksam

Zwei weitere deutsche Studien mit Zellkulturen in einer Glasschale (in vitro) weisen auf die Möglichkeit zur Vorbeugung gegen Coronainfektionen mit Zistrosentee (Cystus Incanus L.) oder Cystus 052 Extrakt (getrockneter Auszug aus Zistrosentee) hin. Sie wurden von der Firma Pandalis, Hersteller des Cystus052-Extrakts in Form von Lutschtabletten, in Auftrag gegeben. Prof. Dr. med. Jens-Martin Träder vom Institut für Allgemeinmedizin der Universität zu Lübeck kommt zu dem Schluss: „In früheren Studien hat sich ein Spezialextrakt aus Cistus incanus L. Pandalis (Cystus Pandalis® Extrakt) bereits in vitro als wirksam gegen SARS-CoV-2 erwiesen. Aufgrund der hohen In-vitro-Aktivität gegen die neuen Varianten erscheint es auch in Zukunft sinnvoll, Cystus Pandalis® als Prophylaxe gegen Infektionen mit SARS-CoV-2 zu nutzen. Eine Resistenzentwicklung ist unwahrscheinlich. Die Menschen vertragen den Extrakt sehr gut. Er hat keine nennenswerten Nebenwirkungen.“ Untersucht wurden in der zweiten Studie » die Wirksamkeit von Zistrosenteeextrakt gegen die britische Alpha- und die südafrikanische Beta-Variante.

Der Wirkungsmechanismus von Zistrosentee verhinderte bisher die Anhaftung und das Eindringen von allen Viren und deren Mutationen, mit denen Forschung betrieben wurde. So heißt es zum Beispiel in dem Artikel Antiadhäsive Eigenschaften der Pflanzenextrakte Cystus052 und Ladania067 als breit wirksames antivirales Prinzip gegen respiratorische Viren » , der 2013 in der Zeitschrift Phytotherapie erschien: „Dem relativ unspezifischen Angriff können sich die Erreger durch Mutation nicht leicht entziehen, sodass beispielsweise keine resistenten Influenza-Erreger nach Cystus052-Behandlung gefunden werden konnten.“

Auch Sport und Meditation stärken unser Immunsystem, wie wissenschaftliche Studien zeigen. Das berichtet der deutsche Arbeitskreis Krankenversicherungen » auch im Zusammenhang mit Viruserkrankungen. Mehr Infos zur einer Ernährung, Kräutern, Tees und Verhaltensweisen, die das Immunsystem stärken oder unterstützen ».

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